SyltOpenAir
Gerade drei Jahre jung war die Reihe, als die Pandemie ihr 2019 und 2020 eine jähe Unterbrechung bescherte. Seit Ende Juni 2021 steht nun fest: Am 29., 30. und 31. Juli 2022 geht die erfolgreiche Event-Reihe neu an den Start.
Das gaben Veranstalter Peter Kötting (PK Events) und Peter Douven, Geschäftsführer des Insel Sylt Tourismus Service (ISTS) gemeinsam bekannt.
Den Auftakt bestreiten die „Fantastischen Vier“ am 29. Juli. Der 30. Juli gehört Tim Bendzko, Top-DJ Alle Farben und dem DJ-Duo Gestört aber Geil. Und am 31. Juli gehört die Bühne Johannes Oerding.
An den ersten beiden Tagen (Konzertbeginn: 18 Uhr) ist Einlass ab 15 Uhr, am dritten Tag (Konzertbeginn: 16 Uhr) öffnet sich das Festivalgelände schon um 14 Uhr. Mit ihrem Festivalticket (59 Euro) werden die Besucher kostenlos mit SVG-Linienbussen von allen Inselorten zum Flughafen und zurück befördert. Ein zusätzlicher Shuttleverkehr pendelt zwischen dem Bahnhof Westerland und dem Flughafen.
„Für Genießer bieten wir mit der neuen Konzeption unseres Caterers ´Reblaus Keitum´ im VIP-Zelt nahe der Bühne ein weiteres Highlight“, berichtet Peter Kötting im Gespräch mit Myilands. „Hier wartet ein exklusives Buffet, dazu fließen Champagner und Sekt, Säfte, Wein und was sonst gewünscht wird.“ Die VIP-Tickets kann man für 199 Euro buchen.
Peter Kötting ist die Erleichterung anzumerken. „Die lange Pause hat uns alle angestrengt. Der Staat hat geholfen, die Zeit zu überbrücken, aber natürlich mussten wir auch Reserven aus den früheren Jahren angreifen“, berichtet der Konzertveranstalter, der aus Dortmund stammt und mit seiner Frau seit 2014 auf Sylt heimisch geworden ist. „Alle, die nun wieder auftreten dürfen, sind erleichtert. Alle freuen sich auf Sylt und das besondere Publikum, das sie bei uns erwartet.“
Peter Kötting schließt mit einem Versprechen: „Wir bereiten uns jetzt schon auf die nächste Open-Air-Reihe 2023 vor. Wir wollen sie auch in den Folgejahren zu einem erfolgreichen Dauer-Event machen. Denn Sylt bietet ein einzigartiges Umfeld und das dankbarste Publikum, das sich unsere Künstler wünschen können.“
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